Der Trend zur Nachhaltigkeit ist in fast allen Bereichen des Lebens erkennbar. Bio-Supermärkte, Umweltschutz und nachhaltiger Konsum sind in den letzten Jahren zu Trendbegriffen geworden, die einen positiven Einfluss auf den Lebensstil vieler Menschen nehmen. Auch in den eigenen vier Wänden kann man mit einer nachhaltigen Lebensweise viel für den Umweltschutz tun. Die Zeiten, als das Öko-Siegel noch einen faden Gesamteindruck hinterließ, sind längst vorbei. Stattdessen kann Öko heutzutage durchaus mit Design Seite an Seite gehen. Die Möbelhersteller haben sich nämlich längst auf die Bedürfnisse der Kunden eingestellt. Möbel aus nachhaltiger Produktion sind so gefragt, wie selten zuvor. Doch wie erkennt man diese eigentlich? In der Regel werden für die nachhaltige Produktion von Möbeln ausschließlich heimische Hölzer verwendet. Des Weiteren wird auf einen verantwortungsbewussen Umgang mit den Ressourcen Wert gelegt, d. h. hier kommen vor allem nachwachsende Rohstoffe zum Einsatz. Eine weitere Rolle spielen zudem faire Arbeitsbedingungen, unter denen die Möbel produziert werden.
Die Möbel Werkstoffe werden im ökologischer
Kunststoff- und schadstoffbelastete Möbel gehören nicht in ein ökologisches Wohnkonzept, stattdessen kommen Möbel und Accessoires aus Holz, Bambus und Baumwolle zum Einsatz. Bedingt durch die Tatsache, dass diese unter aufwendigeren Grundbedingungen und in kleinerer Anzahl produziert werden, liegt der Preis natürlich deutlich über dem von Möbeln aus dem Discountern. Dafür erhält man jedoch ein qualitativ hochwertiges Möbelstück, dass frei von allergieauslösenden Stoffen ist und zudem auf Schadstoffe geprüft wurde. Wer einen nachhaltigen Lebensstil pflegt, ist jedoch in der Regel bereit, diesen Mehrpreis zu bezahlen. Schließlich erhält man dafür auch einen Mehrwert. Zahlreiche Möbelhäuser haben sich mittlerweile auf diesen Trend spezialisiert, jedoch bieten auch viele normale Möbelhäuser bereits eine Auswahl von nachhaltig produzierten Artikeln an. So zum Beispiel wohnpalast.de – Feinste Wohnkultur für die eigenen vier Wände wird dort groß geschrieben.
Einen nachhaltigen Lebensstil pflegen
Wer bei der Einrichtung auf eine nachhaltige Produktion achtet, dem ist diese Lebensweise auch in vielen anderen Bereichen wichtig. Hierzu zählt zum Beispiel auch das Sparen von Strom. Haushaltsgeräte mit einer guten Energiebilanz schonen die Umwelt und das Portmonee. Des Weiteren lässt sich auch einiges an Strom einsparen, wenn man als Lichtquelle LED-Lampen verwendet. Diese fressen kaum Strom und halten sehr lange. Hausbesitzer sollten zudem auf eine umweltfreundliche Methode zum Beheizen des Hauses achten. Hier eignen sich zum Beispiel Wärmepumpen, Pellet-Heizungen und Solaranlagen. Diese Heizsysteme werden sogar finanziell vom Staat gefördert. Auch wer von seiner alten Heizung auf ein neues System umrüsten möchte, bekommt finanzielle Hilfen vom Staat, wenn er bestimmte Bedingungen erfüllt.
Bildquelle istock – close up ceramic coffee cup on wooden table – seksanwangjaisuk